27.04.2023
Ideen visualisieren im Team
Whiteboards, Pinnwand & Co.
Besonders in den Teamflächen, also dort, wo Projektarbeit stattfindet, kreative Ideen entwickelt werden, Brainstormings stattfinden und Meetings abgehalten werden, bieten sich Whiteboard-Flächen an, um darauf zu schreiben, zu zeichnen oder etwas anzupinnen. Es gibt sie fest montiert oder mobil zum Tragen oder Rollen und als intelligente Nutzung von Schrankrückwänden.
1. Mobil
Es gibt viele spielerische Lösungen für Whiteboards – es kann z. B. einfach mitgenommen und woanders aufgehängt werden, wie bei unseren Projekten BIM im Projektraum und der Arena und an den Gruppenarbeitsplätzen und dem Meeting Point. Bei Choco hängen die Whiteboards hinter den Workbenches der einzelnen Abteilungen. Ein mobiles Whiteboard auf Rollen funktioniert gleichzeitig als Trennwand und ggf. auch als Schallabsorber. Ein großer Vorteil der mobilen Whiteboards: Sie lassen sich in der flexiblen Arbeitsumgebungen dort nutzen, wo sie gerade gebraucht werden.
2. An Schrankrückwänden
An Schrankelementen, die gleichzeitig als Raumtrenner dienen, lässt sich die Rückwand sinnvoll als Fläche für Whiteboard oder Pinnwand nutzen, wie hier in einem klassischen Meeting-Setting, wo sich das Whiteboard an der Rückseite eines Locker-Schrankes mit Garderoben-Koje befindet.
3. Fest montiert
Ebenso in einem Setting für Team-Meetings, wie hier beim Projekt IHK, wurden Whiteboards und Pinnwände als Präsentationsfläche eingeplant. Hier besonders schick aus Glas mit abgerundeten Ecken und magnethaftender Oberfläche und eine in die Architektur eingepasste Pinnwand.
4. Wandfarbe oder Schrankoberfläche
Bei dem Projekt BIM Verwaltung 2.0 wurde ein „Whiteboard“ mit magnethaftender Wandfarbe direkt in die grafische Wandgestaltung integriert und beim Projekt Deutsches Chorzentrum können die überall im Office vorhandenen Schrankoberflächen direkt beschrieben werden, um zu brainstormen und Arbeitsergebnisse festzuhalten.
Ihr wollt eure Ideen festhalten? Meldet euch einfach bei uns.