07.09.2023
Wolln wir kurz?
Spontane Meetings
In einer offenen Bürolandschaft dürfen Kommunikationsorte nicht fehlen. Neben dem klassischen Meeting Room gibt es auch die Möglichkeit, Meeting Points für kurze Meetings zu schaffen. Der Unterschied zu einem Meeting Room ist, dass die Meeting Points nicht für langes Verweilen gedacht und nicht völlig abgeschirmt sind. Wie sehen also schöne Orte für spontane oder informelle Meetings aus?
Meeting Point
Ein Meeting Point zwischen oder neben den Arbeitsplätzen ist schnell erreichbar. Allein das Aufsuchen eines neuen Bereiches bringt einen auf neue Gedanken. Und weil der Meeting Point nicht völlig akustisch abgeschirmt ist, eignet er sich für einen kurzen Austausch, ein kurzes Update, für Gespräche mit KollegInnen, die sowieso im selben Raum sitzen. Für längere, geplante Meetings oder für vertrauliche Gespräche, wechselt man in einen Meeting Pod oder Meeting Room.
Lounge Area
In einer Lounge Area kann man Relaxen, sie als gemütlichen Laptop-Arbeitsplatz nutzen oder Meetings in entspannter Atmosphäre abhalten. Eine Lounge Area bietet durch ihre weichen und bequemen Möbel einen ungezwungen Rahmen für Meetings. Poufs, die nicht für langes Verweilen gedacht sind, und die sich oftmals leicht umgruppieren lassen, laden zu informellen Gesprächen ein: „Jetzt, wo ich dich gerade hier treffe“, wie hier beim Projekt IHK, wo sich die Kommunikationsinseln im Flur befinden.
Meeting im Stehen
Stehen statt Sitzen – die sportliche Variante eines Meetings. Locker auf den Barhockern sitzen und sich mit seinen Kollegen besprechen, in kleiner oder großer Runde. Benches sind auch mit Elektrifizierung möglich, sodass man seinen Laptop oder sein Handy aufladen kann.
Es gibt also für jedes Meeting die passende Umgebung. Nach der Etablierung des Homeoffices sind Meeting Points im Office wichtiger denn je, da ein Grund, um ins Office zu kommen, der Austausch mit den KollegInnen ist. Ihr habt jetzt Lust auf Meeting Points? Meldet euch einfach bei uns.
