14.09.2023

Was tut man denn eigentlich so alles im Office?

Von Konzentration bis Kommunikation

Eine vielfältige und inspirierende Bürolandschaft lädt dazu ein, für unterschiedliche Tätigkeiten unterschiedliche Orte aufzusuchen. Was tut man denn alles so den lieben Tag lang im Office?

In der neuen Arbeitswelt

Sich konzentrieren

Seine Aufmerksamkeit vollständig auf etwas ausrichten und bestmöglich nicht abgelenkt werden. Und wo geht das am besten? Ganz klassisch am Schreibtisch mit ergonomischem Drehstuhl und Sitz-Steh-Tisch, sodass wir dort über einen längeren Zeitraum rückenfreundlich arbeiten können. Es herrscht eine optimale Raumakustik, wir empfinden den Raum nicht als zu laut oder zu leise und der Hintergrundgeräuschpegel ist nicht zu laut. Wir sprechen ab und zu kurz mit unseren Kollegen, doch wir können konzentriert arbeiten. Auch die Beleuchtung stimmt, sie ist sachlich und aktivierend und damit geeignet für hohe Anforderungen an Konzentration und Sehleistung. Für völlig störungsfreies Arbeiten ziehen wir uns in Ruhezonen zurück, in eine Booth oder einen Think Tank.

In der neuen Arbeitswelt

Kommunizieren

Sich verständigen, miteinander sprechen, etwas mitteilen. Eines der wichtigsten Gründe, bei einem hybriden Arbeitsmodell, ins Office zu kommen, ist der fachliche Austausch mit den Kollegen und Vorgesetzten, Teamarbeit oder die Teilnahme an Workshops. Orte der Kommunikation sind abgeschirmt von den Orten der Konzentration und laden zum Austausch ein. Das kann z. B. ein Meeting Point, ein Meeting Room oder ein Meeting Pod sein. Und auch der informelle Austausch spielt eine wichtige Rolle. An der Kaffeemaschine, in der Cafeteria und in Zwischenzonen wie Pausen- oder Loungebereichen begegnet man sich zufällig und es entwickeln sich spontane Gespräche.

In der neuen Arbeitswelt

Zusammenarbeiten, voneinander lernen, interagieren

Mit jemandem gemeinsam für bestimmte Ziele arbeiten, zur Bewältigung bestimmter Aufgaben gemeinsame Anstrengungen unternehmen. In Projektteams zusammenarbeiten. Das Office als Lernort. Hier ist die Umgebung darauf ausgerichtet, dass sie flexibel die Zusammenarbeit in unterschiedlich großen Teams unterstützt, dass Ideen festgehalten werden können. Man kann die Positionen wechseln, Sitzen, Stehen, Gehen, Präsentieren, die nötige Technik ist vorhanden. Eine Umgebung für Kollaboration und Interaktion.

In der neuen Arbeitswelt

Etwas Neues entwickeln, kreativ sein

Schöpferisch sein; Ideen haben und diese gestalterisch verwirklichen. Wir nutzen divergentes Denken, gehen unsystematisch und experimentierfreudig an neue Sache heran, wir haben Whiteboards, um draufzukritzeln, mobile Settings, wir können etwas verschieben und dadurch gleichzeitig unsere Kreativität in Schwung bringen, in einen Flow kommen. In einer Umgebung, die die Kreativität und Neugierde anregt, gibt es all die Arbeitsmittel, die wir (branchenspezifisch) benötigen. Wandelbare Räume, die sich immer neuen Bedürfnissen anpassen können. Bis hin zu „Innovationsräumen“: Welche Umgebung brauchen abteilungsübergreifende Kreativ-Teams?

In der neuen Arbeitswelt

Sich erholen und austauschen

Seine Kraft wiedererlangen. Eine Pause machen und sich entspannen. Beim Mittagessen oder einer Tasse Kaffee locker mit seinen Kollegen quatschen. Sich auf einer gemütlichen Couch entspannen. Oder auch in der Bibliothek oder auf der Terrasse sitzen und in einer Zeitschrift blättern.

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